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PRINT MAKE WEAR BELEUCHTET HERSTELLUNG VON SPORTBEKLEIDUNG FESPA GLOBAL PRINT EXPO 2020

Print Make Wear, die Fast-Fashion-Fabrik der FESPA, ist bei der FESPA Global Print Expo 2020 (24. bis 27. März, IFEMA - Feria de Madrid) wieder mit von der Partie. Diesmal dreht sich alles um die Herstellung von Sportbekleidung. Zusammen mit der neuen Parallelveranstaltung zur FESPA, Sportswear Pro, zeigt die Print Make Wear, wie die personalisierte, nachhaltige On-Demand-Produktion mit der richtigen Technologie einfacher wird. Besucher können den kompletten Produktionsprozess für Sportbekleidung und Athleisure in Live-Demonstrationen in Augenschein nehmen. Außerdem werden etliche Rundgänge unter der Leitung von Debbie McKeegan, Textile Ambassador von FESPA, angeboten.

"Die Print Make Wear war bei der FESPA Global Print Expo 2019 ein echter Besuchermagnet. Dies ist nicht überraschend, denn sie ist ein dynamisches Forum, bei dem man sich in alle Aspekte des Textildrucks vertiefen kann - von Design und Druck bis hin zur Konfektionierung", erklärt McKeegan. "Wir möchten unseren Besuchern die Gelegenheit bieten, mit eigenen Augen zu sehen, wie Digitaldruck, Software und Automatisierung die Sportbekleidungsherstellung revolutionieren können, und ihnen neue Marktchancen aufzeigen."

Auch diesmal wird bei der Print Make Wear jeder Schritt der Textilherstellung präsentiert - von Farbgebung in der CAD/CAM-, Design- und Druckvorstufenphase, Produktionsworkflows, Gradierung und Verschachtelung über das Bedrucken, Trocknen, Zuschneiden, Nähen, Schweißen und Veredeln bis hin zur Verpackung und Präsentation im Einzelhandel. Sie fungiert als physisches Bindeglied zwischen der FESPA Global Print Expo 2020 und der Sportswear Pro 2020.

In diesem Jahr werden zwei Workflows nebeneinander präsentiert. Der erste Workflow zeigt den Direct-to-Garment-Druck (DTG) für unbedruckte Sportbekleidung und Athleisure. Die Besucher können ein Laufshirt für Herren oder ein Racerback-Top sowie Leggings für Damen bestellen und personalisieren. Der zweite Workflow zeigt den Rolle-zu-Rolle-Druck. Demonstriert wird die komplette Textilherstellung, von Web-to-Print bis hin zur Lieferung des Endprodukts. Besucher können zuschauen, wie Musterstoffe bedruckt, zugeschnitten, genäht und verpackt werden. Die fertigen bedruckten Kleidungsstücke werden in einem Einzelhandelsdisplay ausgestellt sowie bei der Messe gemodelt.

Bei der Print Make Wear stehen zwar die Vorteile von Print-on-Demand und Individualisierung im Vordergrund, aber auch das Thema Nachhaltigkeit kommt nicht zu kurz.

"Nachhaltigkeit ist ein wichtiger Aspekt künftiger Herstellungsverfahren in vielen Branchen. Das gilt auch für die Sportbekleidungsherstellung", erklärt McKeegan. "Nachhaltigkeit spielt in unserer Branche eine zentrale Rolle, wie bei der Print Make Wear überall zu sehen sein wird. Wir werden deutlich machen, wie die On-Demand-Herstellung zu einer erheblichen Reduzierung des Ausschusses beiträgt. Die bei den Demonstrationen bedruckten Stoffe stammen zudem zumeist entweder aus biologischem Anbau oder sind recycelt. Die Bauteile der Attraktion werden bei künftigen Messen wiederverwendet."

Damit Messebesucher ihren Besuch bei der Print Make Wear planen können, werden zahlreiche geführte Rundgänge zu festen Zeiten angeboten. Bei den Rundgängen werden alle Schritte der DTG- und Rolle-zu-Rolle-Herstellung eingehend beleuchtet. Erörtert wird auch, wie mit diesen Workflows die von den Kunden verlangte On-Demand-Individualisierung verwirklicht werden kann. Die Rundgänge finden täglich unter fachkundiger Leitung statt und können auf der Website der FESPA Global Print Expo 2020 im Voraus gebucht werden.

Zu guter Letzt stehen etliche Gespräche mit Fachleuten auf dem Programm, bei denen verschiedene Themen erörtert werden, darunter:
. Bewährte Verfahren rund um das Farbmanagement bei der Kleidungsherstellung
. Technologie und Automatisierung in der Modebranche
. Die positive Wirkung von nachhaltiger Textilherstellung
. Die größten Herausforderungen bei der Herstellung von Sportbekleidung

Neil Felton, CEO FESPA, fasst zusammen: "Die Bereiche Sportbekleidung und Fast Fashion verzeichnen das größte dynamische Wachstum in unserer Community. Wie aus unseren Studien hervorgeht, sind viele der aktuellen Trends bei der Herstellung von Sportbekleidung auch für den Spezialdruck relevant. Die Print Make Wear ist die ideale Gelegenheit, unseren Besuchern die Gemeinsamkeiten dieser beiden Branchen zu zeigen. Wir sind fest davon überzeugt, dass die Besucher der Print Make Wear in Madrid - unabhängig von ihrem Kenntnisstand oder ihren Investitionen in den Textildruck - einen besseren Einblick in die Möglichkeiten für Prozessverbesserung und Differenzierung erhalten werden."
www.fespa.com

 

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